Shopify und Google Ads: So erreichst du mit Google-Werbung mehr Kunden

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Ein Shopify-Shop allein garantiert noch keine Verkäufe – du musst potenzielle Käufer erst einmal auf deine Seite bringen. Genau hier kommen Google Ads ins Spiel. Als Shopify-Händler:in kannst du Google Ads nutzen, um gezielt Kunden mit Kaufabsicht auf deinen Shop zu lenken. In diesem Artikel erfährst du, warum Google Ads für deinen Shopify-Shop sinnvoll ist, wie du es einrichtest, welche Kampagnentypen sich lohnen und wie du deine Werbekampagnen optimierst. Außerdem geben wir dir Tipps zur Erfolgsmessung, zur Skalierung deiner Kampagnen sowie typische Fehler, die du vermeiden solltest.

1. Warum Google Ads für deinen Shopify-Shop sinnvoll ist

Schnelle Sichtbarkeit: Über Google Ads kannst du sofort prominent in den Suchergebnissen erscheinen – noch bevor dein Shop durch SEO organisch rankt. Das ist besonders hilfreich für neue Shops oder Produktlaunches, um direkt Traffic zu erhalten.

Gezielte Kundenansprache: Google Ads ermöglicht es dir, Kunden mit hoher Kaufabsicht anzusprechen. Sucht jemand auf Google nach einem Produkt, das du anbietest, kannst du mit einer passenden Anzeige genau in diesem Moment präsent sein. So erreichst du potenzielle Käufer genau dann, wenn ihr Interesse am größten ist.

Volle Kostenkontrolle: Als Werbetreibende:r legst du Budget und Gebote selbst fest. Dank dem Pay-per-Click-Modell zahlst du nur, wenn jemand tatsächlich auf deine Anzeige klickt. So kannst du auch mit kleinen Budgets starten und anhand der Ergebnisse entscheiden, wo es sich lohnt, mehr zu investieren.

Messbare Erfolge: Google Ads liefert dir detaillierte Daten. Du siehst, wie viele Nutzer auf deine Anzeigen klicken, welche Verkäufe daraus resultieren und wie hoch dein Return on Ad Spend (ROAS) ist. Diese Transparenz hilft dir, Marketingentscheidungen faktenbasiert zu treffen.

Nicht zuletzt nutzen rund 50 % aller Online-Shopper Google, um neue Produkte zu finden. Mit Google Ads sicherst du dir einen Platz in diesen Suchergebnissen und bleibst sichtbar, wenn potenzielle Kunden nach deinen Produkten suchen.

2. Einrichtung von Google Ads für deinen Shopify-Shop

Bevor du mit Werbung loslegen kannst, musst du einige Grundlagen schaffen und deinen Shopify-Shop mit Google Ads verknüpfen. Die folgenden Schritte helfen dir dabei:

Google Ads-Konto erstellen: Falls du noch kein Google Ads-Konto hast, registriere dich zuerst auf ads.google.com.

Google & YouTube-App installieren: Shopify bietet eine offizielle Google & YouTube-App (auch Google-Kanal genannt), die die Verbindung zu Google vereinfacht. Installiere diese App über den Shopify App Store und folge den Anweisungen.

Google & YouTube-App installieren

 

Konten verbinden: Verknüpfe in der App dein Google Ads-Konto und – falls du Shopping-Anzeigen schalten möchtest – dein Google Merchant Center. Die App führt die nötigen Schritte (Domain-Verifizierung, Produkt-Feed-Sync) automatisch durch.

Google Konto mit Shopify verbinden

 

Produktdaten-Feed prüfen: Stelle sicher, dass die Produktinformationen in deinem Shopify-Shop korrekt und vollständig sind (Titel, Beschreibung, Bilder, Preis usw.), da diese Daten in Shopping-Anzeigen verwendet werden. Der Google-Kanal synchronisiert deine Produktdaten automatisch mit Google.

Kampagnenziele festlegen: Definiere deine Werbeziele – etwa mehr Verkäufe, zusätzlichen Traffic oder höhere Markenbekanntheit. Diese Zielsetzung hilft bei der Auswahl passender Kampagnentypen und Einstellungen.

Hast du diese Schritte erledigt, ist die Grundlage geschaffen. Dein Shopify-Shop ist nun mit Google Ads verknüpft, und du kannst mit der Erstellung deiner ersten Kampagnen beginnen. Bevor du startest, solltest du jedoch noch das Conversion-Tracking einrichten.

3. Conversion-Tracking einrichten (und warum Google Tag Manager hilft)

Conversion-Tracking bedeutet, Verkäufe und andere wichtige Aktionen zu messen. Ohne dieses Tracking würdest du zwar Klicks und Kosten sehen, aber nicht wissen, welche Anzeigen tatsächlich zu Kaufabschlüssen geführt haben.

Zum Glück lässt sich das Tracking bei Shopify relativ einfach umsetzen. Du hast zwei Möglichkeiten:

Shopify Google-Kanal nutzen: Wenn du die offizielle Google & YouTube-App verwendest und dein Google Ads-Konto dort verbunden hast, wird der benötigte Tracking-Code (Google Tag) in der Regel automatisch in deinen Shop eingefügt. Überprüfe in den Einstellungen der App, ob das Conversion-Tracking aktiviert ist.

Google Tag Manager (GTM) verwenden: Alternativ kannst du den kostenlosen GTM nutzen, um den Google-Ads-Trackingcode einzubinden. Erstelle dazu in Google Ads eine Conversion-Aktion (Typ „Website“) und füge den GTM-Code in deinen Shop ein. Im Tag Manager legst du ein Tag für diese Conversion an und triggerst es auf der Bestellbestätigungsseite. Diese Methode erfordert etwas technisches Know-how, bietet dir aber maximale Flexibilität bei der Verwaltung deiner Tags.

Egal, für welche Variante du dich entscheidest – teste anschließend, ob die Erfassung funktioniert (z. B. mit dem Chrome-Plugin Tag Assistant auf der Danke-Seite). Siehst du die Conversions in Google Ads, kannst du anhand dieser Daten den Erfolg deiner Kampagnen messen und smarte Gebotsstrategien nutzen.

4. Wichtige Google Ads Kampagnenarten für Shopify-Shops

Google Ads bietet verschiedene Kampagnentypen, doch für Online-Shops sind besonders Suchanzeigen, Shopping-Anzeigen und Performance Max relevant. (Daneben gibt es z. B. Display- und Video-Kampagnen für Branding oder Remarketing, aber hier fokussieren wir uns auf die Hauptformate für E-Commerce.)

Google Kampagnen Ziel auswählen

 

4.1 Suchnetzwerk-Anzeigen

Suchanzeigen sind Textanzeigen, die ober- oder unterhalb der Google-Suchergebnisse erscheinen. Sie werden geschaltet, wenn Nutzer bestimmte Keywords eingeben, die du zuvor festgelegt hast. Diese Anzeigenart eignet sich hervorragend, um Käufer abzufangen, die aktiv nach deinen Produkten oder ähnlichen Angeboten suchen.

Tipps für Suchanzeigen:

Relevante Keywords verwenden: Setze auf Suchbegriffe, die genau zu deinem Sortiment passen – und schließe irrelevante Begriffe von vornherein mit negativen Keywords aus.

4.2 Shopping-Anzeigen

Shopping-Anzeigen (Produktanzeigen) sind bildbasierte Anzeigen, die den Suchenden ein konkretes Produkt aus deinem Shop zeigen – inklusive Produktbild, Preis, Titel und Shopname. Sie erscheinen meist bei produktspezifischen Suchanfragen prominent über oder neben den normalen Ergebnissen. Für Shopify-Shops sind Shopping-Kampagnen sehr effektiv, weil sie visuell auffallen und direkt auf die Produktseite führen.

Tipps für Shopping-Anzeigen:

Produktdaten optimieren: Pflege deinen Produktkatalog sorgfältig. Aussagekräftige Titel, ausführliche Beschreibungen und qualitativ gute Produktbilder erhöhen die Relevanz deiner Anzeigen.

4.3 Performance Max Kampagnen

Performance Max ist ein Kampagnentyp, der alle Google-Plattformen in einer Kampagne vereint. Für Online-Shops deckt dieser Typ sowohl klassische Such- und Shopping-Anzeigen als auch dynamisches Remarketing ab – und du brauchst dafür nur eine einzige Kampagne. Google setzt dabei künstliche Intelligenz ein, um automatisch die besten Kombinationen auszuspielen und möglichst viele Conversions zu erzielen.

Tipps für Performance Max:

Hochwertige Assets bereitstellen: Gib der Kampagne genügend Material. Hinterlege ansprechende Bilder, verschiedene Anzeigentexte und ggf. ein Video. Aus diesen Elementen erstellt Google automatisch Kombinationen für verschiedene Kanäle – je hochwertiger das Material, desto überzeugender die Anzeigen.

5. Zielgruppen-Targeting und Keywords

Damit deine Anzeigen effizient sind, musst du zwei Dinge klar festlegen: die richtigen Keywords und die richtige Zielgruppe.

Keywords auswählen: Überlege, wonach potenzielle Kunden suchen, wenn sie ein Produkt wie deines kaufen wollen. Setze vor allem auf spezifische Keywords, die eine klare Kaufabsicht erkennen lassen (z. B. statt nur „Kaffeemaschine“ lieber „Kaffeemaschine 12 Tassen Edelstahl“). Sehr generische Begriffe ziehen zwar Traffic an, aber oft von Nutzern, die noch nicht kaufbereit sind. Pflege auch von Anfang an eine Liste negativer Keywords, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen (etwa „kostenlos“, „gebraucht“ – je nachdem, was du anbietest oder nicht anbietest).

Ein nützliches Werkzeug ist der Google Keyword-Planer. Damit kannst du relevante Suchbegriffe recherchieren (Google Ads -> Tools -> Planung -> Keywords-Planer), das monatliche Suchvolumen prüfen und neue Keyword-Ideen für deine Kampagnen finden. So stellst du sicher, dass du nicht nur dein Bauchgefühl nutzt, sondern datenbasiert die Keywords auswählst, die deine potenziellen Kunden wirklich verwenden.

Google Ads Keyword-Planer

 

Zielgruppen ansprechen: Nutze die Targeting-Optionen von Google, um deine Anzeigen gezielt bestimmten Personengruppen zu zeigen. Am wertvollsten für Shops ist Remarketing: Damit kannst du Nutzer, die deinen Shop bereits besucht (oder Produkte im Warenkorb liegen gelassen) haben, erneut mit Anzeigen ansprechen und sie zur Rückkehr bewegen. Darüber hinaus stellt Google zahlreiche Interessen- und Absichts-Zielgruppen bereit (sogenannte Affinity und In-Market Audiences). Wähle solche Segmente aus, die gut zu deinem Angebot passen, um auch neuen potenziellen Kunden deine Anzeigen zu präsentieren.

6. Optimierung deiner Kampagnen

Wenn deine Kampagnen laufen, fängt die eigentliche Arbeit an – jetzt heißt es optimieren. Google Ads ist kein „einmal aufsetzen und vergessen“-Kanal. Du solltest regelmäßig Anpassungen vornehmen, um die Performance zu verbessern. Wichtige Hebel sind unter anderem:

Gebotsstrategie wählen: Überlege dir, welche Gebotsstrategie am besten zu deinen Zielen passt. Du kannst anfangs mit manuellen Geboten starten und später auf smarte Bietstrategien wie Ziel-CPA (fester Betrag pro Conversion) oder Ziel-ROAS (Umsatzrendite) umstellen, bei denen Google Gebote automatisch optimiert – behalte aber im Blick, ob deine Ziele erreicht werden.

Anzeigentexte testen: Erstelle pro Anzeigengruppe mehrere Varianten von Anzeigen und teste unterschiedliche Formulierungen. Nutze klare, überzeugende Sprache mit relevanten Keywords. Ergänze deine Anzeigen außerdem mit Erweiterungen (z. B. Sitelinks, Zusatzinformationen), um mehr Informationen anzubieten und die Klickrate zu steigern.

Budget gezielt einsetzen: Verteile dein Budget nicht starr, sondern entsprechend der Leistung. Erhöhe das Tagesbudget von Kampagnen, die einen hohen ROAS oder viele Verkäufe bringen, und reduziere Budget bei Anzeigen, die unterdurchschnittlich laufen. Falls dein Gesamtbudget begrenzt ist, konzentriere es auf einige wenige gut funktionierende Kampagnen, statt es zu stark zu zersplittern.

Durch kontinuierliches Beobachten und Nachsteuern – z. B. neue negative Keywords hinzufügen, Gebote anpassen oder schwache Anzeigen pausieren – stellst du sicher, dass deine Werbegelder immer bestmöglich eingesetzt werden.

7. Erfolgsmessung und Skalierung

Analysiere regelmäßig die Leistungskennzahlen deiner Kampagnen. Besonders wichtig sind die Conversion-Rate, die Kosten pro Conversion und der ROAS (Return on Ad Spend). Anhand dieser Werte erkennst du, welche Anzeigen profitabel sind.

Erweisen sich bestimmte Kampagnen als erfolgreich, kannst du sie schrittweise hochskalieren: Erhöhe behutsam das Budget, füge weitere relevante Keywords hinzu oder erweitere die Kampagne auf neue Regionen. Beobachte dabei genau, ob die Rentabilität (z. B. ROAS und CPA) stabil bleibt – nur dann lohnen sich die höheren Ausgaben wirklich.

8. Typische Fehler, die du vermeiden solltest

Auch erfahrene Marketer treten manchmal in die gleichen Fallen. Hier einige typische Fehler im Umgang mit Google Ads und wie du sie vermeidest:

Kein Conversion-Tracking: Es ist fatal, Kampagnen zu schalten, ohne Verkäufe zu tracken. Ohne Tracking-Daten weißt du nicht, ob sich deine Ausgaben lohnen. Richte deshalb unbedingt vorab Conversion-Tracking ein, um später fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Zu breite Keywords: Allgemeine Keywords wie „Schuhe“ oder „Tasche“ bringen viel ungezielten Traffic und verbrennen Budget. Setze lieber auf präzisere Suchbegriffe, die echtes Kaufinteresse zeigen. Analysiere außerdem regelmäßig die Suchanfragen, die deine Anzeigen auslösen, und füge Ausschluss-Keywords hinzu, um irrelevante Klicks zu vermeiden.

Unpassende Landing-Page: Wenn jemand auf deine Anzeige klickt, erwartet er eine passende Zielseite. Leite möglichst direkt auf die passende Produkt- oder Landing-Page, nicht auf die Startseite. Stelle sicher, dass diese Seite schnell lädt, mobil gut aussieht und die gewünschten Informationen enthält, damit der Nutzer nicht abspringt.

Falsche Budgetverteilung: Weder „viel hilft viel“ noch das Gießkannenprinzip führen zum Erfolg. Es bringt nichts, einer Kampagne blind extrem viel Budget zu geben oder das Geld auf zahllose Mini-Kampagnen zu verteilen. Starte mit überschaubaren Beträgen und erhöhe das Budget dort, wo die Kampagnen nachweislich gut performen.

Kampagnen sich selbst überlassen: Google Ads erfordert Betreuung. Wenn du deine Kampagnen wochenlang ungeprüft laufen lässt, verschenkst du Potenzial. Wettbewerber schlafen nicht – du musst am Ball bleiben. Kontrolliere und optimiere deine Kampagnen regelmäßig (z. B. wöchentlich), damit du auf Entwicklungen reagieren und Probleme frühzeitig beheben kannst.

9. Best Practices für erfolgreiche Shopify Google Ads

Zum Abschluss hier noch einige bewährte Vorgehensweisen, mit denen du das Meiste aus deinen Google Ads herausholen kannst:

Ständig testen und verbessern: Führe fortlaufend A/B-Tests durch – probiere verschiedene Anzeigentexte, Bilder (bei Display/Shopping) oder auch unterschiedliche Gebotsstrategien aus. Lerne aus den Ergebnissen und optimiere Schritt für Schritt weiter.

Produkt-Feed optimieren: Pflege deinen Daten-Feed so, als wäre es dein Schaufenster. Titel und Beschreibungen sollten relevante Keywords enthalten, und alle Produktinformationen sowie Preise müssen stets aktuell sein. Hochwertige Produktfotos wecken Vertrauen und erhöhen die Klickwahrscheinlichkeit.

Remarketing einbeziehen: Nutze die Chance, Besucher zurückzugewinnen. Setze auf Remarketing-Kampagnen (z. B. Banner im Display-Netzwerk oder via Performance Max), um Nutzer anzusprechen, die deinen Shop bereits besucht, aber noch nicht gekauft haben. Oft braucht es mehrere Kontakte, bis ein Kunde sich zum Kauf entschließt – bleibe also präsent.

Shop-Experience optimieren: Denke über die Anzeigen hinaus. Stelle sicher, dass dein Shop und Checkout-Prozess reibungslos funktionieren – schnelle Ladezeiten, mobile Tauglichkeit, klare Produktinfos und einfache Zahlungsabwicklung. Dann werden aus den über Ads gewonnenen Besuchern auch eher zahlende Kunden.

Beobachte deine Ergebnisse, probiere Neues aus und lerne aus Fehlern – so holst du das Maximum aus deinem Werbebudget heraus.

10. FAQ

10.1 Was kostet es, Google Ads mit Shopify zu nutzen?

Du bestimmst dein Budget selbst. Google Ads funktioniert nach dem Pay-per-Click-Prinzip – du zahlst also nur, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Für Einsteiger reichen oft schon 5–20 € pro Tag, um erste Ergebnisse zu sehen.

10.2 Brauche ich für Google Ads zwingend das Google Merchant Center?

Wenn du Shopping-Anzeigen schalten willst, ja. Über das Merchant Center werden deine Produktdaten (Titel, Preis, Bilder) an Google übermittelt. Für klassische Suchanzeigen reicht ein Google Ads-Konto.

10.3 Was ist besser: Suchanzeigen oder Shopping-Anzeigen?

Beides hat Vorteile:
Suchanzeigen sind flexibel und eignen sich für viele Arten von Keywords.
Shopping-Anzeigen zeigen deine Produkte direkt mit Bild und Preis und sind ideal für E-Commerce.
Viele Shopify-Händler kombinieren beide Formate für bestmögliche Ergebnisse.

10.4 Wie lange dauert es, bis Google Ads Ergebnisse bringt?

Erste Klicks und Besucher siehst du oft schon am ersten Tag. Bis du aussagekräftige Daten über Verkäufe, Kosten und Rentabilität hast, dauert es jedoch meist 2–4 Wochen. In dieser Zeit optimierst du deine Kampagnen.

10.5 Kann ich Google Ads auch ohne Erfahrung selbst einrichten?

Ja, die grundlegende Einrichtung ist mit Shopify relativ einfach. Wichtig ist aber, dass du Conversion-Tracking einrichtest und regelmäßig optimierst. Wer ganz ohne Vorkenntnisse startet, sollte sich einarbeiten oder klein anfangen, um Budget nicht zu verschwenden.

10.6 Lohnt sich Google Ads für kleine Shops?

Definitiv. Gerade kleine Shops können mit gezielten Kampagnen Sichtbarkeit gewinnen, die sie über SEO oder Social Media allein nicht so schnell erreichen würden. Wichtig ist, das Budget sinnvoll einzusetzen und auf Keywords mit klarer Kaufabsicht zu setzen.

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